Vom Bilden der eigenen Heimat in der geistigen Welt
Wer sich auf einen inneren Meditationsweg begibt, kann erleben, dass sich nach einer gewissen Zeit die Sicht auf die Welt verändert, dass der Umgang mit alltäglichen Vorkommnissen ganz allmählich anders oder leichter werden kann und dass auch die Beziehung zum eigenen Selbst eine Verwandlung erfährt. All diese Veränderungen passieren langsam und können dennoch sehr tief gehen und auch Zeiten der Verunsicherung mit sich bringen. Wir beginnen, eine größere, weitere Wirklichkeit in uns selbst und in der Welt zu entdecken, die immer mehr Teil unseres Bewusstseins wird. Diesen inneren und äußeren Bewegungen und neuen Erfahrungen in unserem Leben können wir uns erst wirklich zuwenden, wenn wir in uns einen Ort erschaffen, von dem aus wir uns zurechtfinden können und der uns einen sicheren Halt gibt.
Im Vortrag sollen Lebensveränderungen auf dem Meditationsweg beleuchtet werden und wie wir im ständigen Strom der Ereignisse – in unserem eigenen Leben und auch in der Welt, in der wir leben – einen inneren Ruhepunkt finden, sodass wir uns wirklich mit dem Leben verbinden, den Zugang zu unserer Lebensfreude finden und uns mit ganzer Kraft den Aufgaben des Lebens widmen können.
Freitag, 3. Mai
19.30–21.30 Uhr
Anmeldung für Online-Teilnahme bis 30.04.: aktuelle-themen@forum3.de
Auf Spendenbasis!
Der Link wird am 3. Mai gegen 17 Uhr zugeschickt.
Hier finden Sie den Hinweis zum Seminar vom 03.-05. Mai: Anna Cecilia Grünn – »Sich eine Hütte bauen« |