Herausforderungen einer digitalisierten und globalisierten Welt
Über Nachrichtenkanäle strömen täglich Schreckensmeldungen auf uns ein. Doch der persönliche Kontakt fehlt. Leicht können wir Distanz halten. Wir müssen den kausalen Zusammenhang zwischen unserem Denken und Handeln und den globalen Ereignissen nicht sehen. Wir schließen die Augen und werden taub. Ist das zeitgemäß? Die Welt braucht neue Wege, global zu denken. Wäre Empathie ein Schlüssel zu einer Gesellschaftsstruktur mit Frieden und Gerechtigkeit? Können wir trotz digitaler Kommunikation und Globalisierung empathisch denken und handeln? Kann ein sensibler Mensch im Strom der Informationen den einzelnen Menschen wahrnehmen? Wie könnte Empathie unsere Kommunikation stützen und ein neues Miteinander schaffen?
Montag, 25. März, 19.30 Uhr
Kosten
euro 7/ Rentner 5/ erm.4/ bis 21J. 2