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Der eigene Sprachgebrauch als Zeichen im menschlichen Miteinander

Die Welt ändern – durch Gendern?

Die Sprache macht uns zu Menschen.
Sie erlaubt uns, zu kommunizieren, unsere Gefühle und Gedanken zu entwickeln. Sie entfaltet sich aber nicht nur darin, was wir sagen, sondern eben auch, wie wir etwas sagen. Insbesondere junge Menschen wollen durch ihre Sprache – in Wort und Schrift – das jeweilig individuell-persönliche Erleben angemessen ausdrücken. Bis in das öffentliche Leben! Dem steht im Deutschen u.a. die nach wie vor dominante männliche Sprachform entgegen. Wie kommen wir heute zur Anwendung einer geschlechtergerechten Sprache?

Roswitha Kersten-Pejanić hat 2016 an der HU Berlin mit einer Arbeit zu gendergerechtem Sprachgebrauch in Kroatien in Gender Studies promoviert. Aktuell arbeitet sie an der Universität Rijeka, wo sie ein Projekt zu Sprache und Schrift im öffentlichen Raum ehemaliger kroatischer Kriegsgebiete leitet.

Freitag, 18. Februar, 19.30 Uhr

Kein Eintritt, jedoch sind wir für unsere Arbeit auf  Spenden angewiesen. Danke!

Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 17. Februar, 19 Uhr:

aktuelle-themen@forum3.de

Voraussetzung für Online-Teilnahme: Zoom.

Die Online-Zugangsdaten erhalten Sie gegen 17 Uhr am Freitag, 18. Februar

Bankverbindung Forum 3 bei der GLS Bank:

DE41 4306 0967 0023 9484 10 / BIC: GENODEM1GLS

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