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Die darin verborgenen Fragen und Chancen

„Wenn man versucht die Sternkonstellationen heraus zu bekommen für einen menschlichen Tod, so stimmt die Sternkonstellation der späteren Geburt in hohem Maße überein mit der Sternkonstellation des früheren Todes.“ So hat sich Rudolf Steiner 1912 zur Bedeutung des Todeshoroskops eines Menschen geäußert. Ausgehend von dieser Aussage lässt sich gerade aus Anlass von Rudolf Steiners eigenem 100. Todestages die Frage stellen, mit welchen Erfahrungsschwerpunkten sich die Individualität Rudolf Steiners zu einem späteren Leben wieder auf der Erde inkarnieren wird. Sehr auffallend ist hier bereits der Umstand, dass es deutliche Unterschiede gibt zu den Planetenkonstellationen seiner damaligen Geburt. Allein daraus dürfen wir schließen, dass der neue oder der zukünftige „Rudolf Steiner“ in vielerlei Hinsicht nicht mehr dem gewohnten Bild entsprechen wird. Es mag deshalb für die Entwicklung der Anthroposophie und auch der Anthroposophischen Gesellschaft in der Welt von Bedeutung sein, sich kreativ auf diese in seinem Todeshoroskop angedeuteten Veränderungen einzustellen.

Klaus Schäfer-Blankenhorn wurde 1954 in Stuttgart geboren und begann 1987 als Lehrer an Waldorfschulen zu arbeiten. Gleichzeitig hat er wesentliche Forschungen zu einer neuen zeitgemäßen Astrologie angestellt und diese auch in Seminaren, Vorträgen, Aufsätzen und Büchern verbreitet. Veröffentlichungen, u.a.: Das Horoskop als ein Weg zur Freiheit, Die Sternensprache des Menschen, Wege der Sonne – Wege des Herzens.

Montag, 31. März, 20.00–22.00 Uhr !

Kosten:
Förderbeitrag euro 12 / norm. 10 / Rentner 08 / erm. 06 / bis 21 J. 02

Hier finden Sie den Hinweis zum vorausgehenden einführenden Vortrag am selben Abend, 31. März, 18.00 Uhr:
Die Astrologie als Instrument der Bewusstseinsseele

 

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